Wo sollen Deutschlands Senioren wohnen?

Die Berichterstattung in Der Welt zeigt uns aktuell, dass der Kauf einer altersgerechten Wohnung in Deutschland nicht einfach ist. Der Bedarf an barrierefreien Wohnungen wächst, Kaufkraft ist unter den Senioren ausreichend vorhanden, doch das Angebot bleibt weit hinter der Nachfrage zurück. Gegenwärtig sind nur etwa drei Prozent der bestehenden Wohnungen in Deutschland alters- und behindertengerecht ausgestattet. Besorgniserregend – schauen wir dem demographischen Wandel ins Auge. Denn: Bis zum Jahr 2030 wird Deutschland einen Bedarf von fünf Millionen altersgerechten Wohneinheiten haben.

Lesen Sie den vollständigen Beiträg auf welt.de.

Ratgeber: Kauf von Bauträgerimmobilien

Die Mitarbeiter von Euro Grundinvest sind die Experten, wenn es um den Kauf von Bauträgerimmobilien geht. 

Wer im aktuellen Immobilienboom nach einer geeigneten Immobilie sucht, weiß, dass auf dem Markt vor allem Schnelligkeit gefragt ist. Dennoch sollten Immobilieninteressenten bei Investitionen niemals übereilte Entscheidungen treffen. Welche Besonderheiten es gerade beim Kauf von Bauträgerimmobilien zu beachten gilt, darüber klärt Jacqueline Reinhold, Head of Corporate Affairs bei Euro Grundinvest, aktuell auf fidelitas-immo.de auf.

Über nachstehenden Link gelangen Sie zum Beitrag: http://www.fidelitas-immo.de/de/news.php?showId=548

Erste Schritte beim Hauskauf

Mit ihrem aktuellen Beitrag „Erste Schritte beim Hauskauf“ gibt die Berliner Morgenpost allen Immobilieninteressenten einige nützliche Einsteigertipps in Sachen Hauskauf.

Was Sie bei der Wahl der richtigen Immobilie zusätzlich beachten sollten und an welchen Stellen Sie beim Kauf Kosten sparen können, können Sie auch auf unserem Blog nachlesen. In unseren Beiträgen „Heim oder nicht Heim – Tipps für die Immobilienwahl“ und „Kaufnebenkosten senken, beim Immobilienkauf sparen“ geben ihnen die Euro Grundinvest Experten weitere wertvolle Tipps an die Hand, damit Sie schneller zu Ihrer Wunschimmobilie kommen.

Immobilienkauf ohne Makler!?

Notarkosten, Gerichtsgebühren, Maklercourtage – Eine Immobilie kostet immer mehr als nur die Summe ihrer Teile und der Arbeitszeit. Beim Immobilienkauf fallen zusätzlich Nebenkosten an, die sich mitunter auf etwa zehn bis 15 Prozent des Kaufpreises belaufen – eine finanzielle Zusatzbelastung, die es in sich hat.

Besonders an der Maklercourtage möchten viele natürlich gerne sparen. In den meisten Bundesländern macht diese Provision zwischen 3,57 und 5,95 Prozent des Kaufpreises aus. In Hamburg sind es 6,25 Prozent. In Berlin und Brandenburg sind die Maklerprovisionen mit 7,14 Prozent des Kaufpreises derzeit am höchsten.

Wie das finanzen.net aktuell berichtet, stellt das Verbraucherportal Verivox Immobilieninteressenten daher ab sofort die provisionsfreien Miet- und Kaufangebote von zehn Immobilienportalen bundesweit auf seiner Website gebündelt zur Verfügung.

Doch Vorsicht: Nicht vom Makler zu kaufen, heißt jedoch nicht automatisch, zu sparen. Makler ermitteln in der Regel den fairen und tatsächlichen Verkaufs- beziehungsweise Kaufpreis. Wer von privat kauft, zahlt möglicherweise zu viel – was deutlich teurer sein kann als die Maklerprovision.

Wir von Euro Grundinvest empfehlen Interessenten daher, den genauen Wert einer Immobilie in jedem Fall von einem unabhängigen Experten schätzen zu lassen.

Wer die Maklergebühr sparen und zudem sichergehen möchte, den fairen Preis für seine Immobilie zu zahlen, dem raten wir, Objekte von Bauträgern zu erwerben. Auch in diesem Fall entfällt die Courtage und es lassen sich je nach Lage und Größe bis zu 25.000 Euro einsparen.

Wohneigentum und die Gesetzgebung

Wer in Immobilien investiert, kann sich nicht nur selbst unabhängig von Mietzahlungen machen. Eigentumsimmobilien können auch eine lukrative Renditequelle sein.

Doch der Besitz von Wohneigentum bringt nicht nur Rechte, sondern auch einige Pflichten mit sich. Aktuell gibt der Focus in seinem Beitrag „Eigentumswohnung: Das sind Ihre Rechte und Pflichten“ eine sehr gute Übersicht zur Rechtslage, die wir Ihnen gerne weiterempfehlen.

 

Bestandsaufnahme zum Bauboom in Deutschland

Die historisch niedrigen Zinsen befeuern den Bauboom in Deutschland nach wie vor. Laut dem Statistischen Bundesamt genehmigten die Behörden deutschlandweit 136 800 Neu- oder Umbauten im ersten Halbjahr 2014. Die positive Entwicklung im Wohnungsbau setzt sich damit mittlerweile seit 2010 ungebremst fort. Eine gute Übersicht über die aktuelle Situation gibt die Münchner Abendzeitung in Ihrem Artikel: Bauboom auf dem deutschen Wohnungsmarkt hält an.

Das Immobilien bei privaten Investoren auch als Anlageobjekte hoch im Kurs stehen, können wir bei Euro Grundinvest auch anhand unseres Grundinvest Reports bestätigen. Für diese Studie befragen wir regelmäßig mehr als 1.000 Privatanleger in ganz Deutschland zum Immobilienkauf und ihrem Investitionsverhalten.

Droht Deutschland eine Wohnungsblase?

Noch nie klafften die Immobilienpreise in Großstadt und Provinz so weit auseinander. Droht in deutschen Metropolen nun die Wohnungsblase?

In welchen Städten das Empirica-Institut die Warnampel für den Immobilienmarkt aktuell auf rot gestellt hat, lesen Sie in diesem interessanten Artikel auf welt.de.

Gleichzeitig rät Euro Grundinvest Immobilieninteressenten, den Wert einer Immobilie immer durch Experten realistisch schätzen zu lassen und beim Kauf einen Makler hinzuzuziehen. So können Sie sicherstellen, keinen überteuerten Preis für Ihre Wunschimmobilie zu zahlen.

Wie viel Hausbesitzer in ihre Immobilie stecken müssen

Was der Werterhalt einer Immobilie über die Jahre kostet – davon berichtet aktuell der FOCUS. Bei Euro Grundinvest sind wir ebenfalls täglich mit dem Thema „Kaufnebenkosten“ konfrontiert und raten Immobilieneigentümern und Kapitalanlegern daher, Renovierungskosten immer von Anfang an zu kalkulieren.

So sind Bestandsimmobilien beim Kauf natürlich günstiger zu haben als Neubauten – sie können allerdings schnell zur Kostenfalle werden. Wir empfehlen, beim Kauf einer gebrauchen Immobilie unbedingt einen Gutachter hinzuzuziehen, der den Bauzustand prüft. Nur so können potenzielle Nebenkosten durch Renovierungsarbeiten im Voraus realistisch angesetzt werden. Veraltete Heizungsanlagen und Elektroinstallationen sowie schlechte Wärme- und Schallisolierungen sind klassische Beispiele für Mängel, die den Sanierungsbedarf einer Immobilie schnell teuer werden lassen.

Was das Thema Renovierungen betrifft, gilt es, bei allen Immobilien, egal ob alt oder neu, künftige Instandhaltungskosten zu bedenken. Eigentümer sollten daher kontinuierlich Rücklagen bilden.

Welcher Wohntyp sind Sie?

Stadt oder Land? Haus oder Wohnung? Großstadttrubel oder Siedlungsruhe? Alt- oder Neubau? Erdgeschoss oder Etage? Riesen Designerloft oder gemütlicher Fachwerkbau? Wer die Wahl hat, hat die Qual. Beim Erwerb eines neuen Wohnsitzes sollten Abnehmer weniger das verfügbare Angebot an Objekten als Auswahlkriterium ansetzen – sondern vor allem die eigenen Bedürfnisse. Die hohe Nachfrage führt vermehrt dazu, dass sich Käufer gar nicht mehr fragen, welche Anforderungen ihr Objekt eigentlich erfüllen muss. Die Wahl der Wohnform sollte dabei nicht vom Budget abhängen, denn sie entscheidet über die künftige Lebensqualität und das Wertentwicklungspotential.

Apartments
Kapitalerwerber sollten beim Immobilienkauf ihren Blick auf einfache und solide Objekte in guten Lagen lenken. Gefragt ist weniger das Besondere als das, was der breiten Allgemeinheit zusagt. Einzimmerwohnungen und Apartments sind besonders beliebt bei Kapitalanlegern. Die besten Renditen lassen sich bei dieser Wohnform erzielen. Beim Vermieten von kleineren Objekten entstehen zwei Vorteile: Kleinere Wohnungen lassen sich schneller vermieten und die Quadratmetermieten können deutlich höher angesetzt werden. Apartments gelten als Einstieg in die Direktanlage Immobilie. Selbst Kapitalanlegern mit geringem Eigenkapitalsatz wird es durch günstige Kaufpreise ermöglicht, in Immobilien zu investieren.

Einfamilienhäuser
Einfamilienhäuser sind die beliebteste Art zu wohnen. Denn: Jede dritte Immobilie, die selbst genutzt wird, ist ein Einfamilienhaus. Vor allem Familien wissen das eigene Heim mit Garten zu schätzen. Diese Wohnform überzeugt vor allem durch die emotionale Rendite. Eine frei stehende Immobilie bietet dem Eigentümer die Möglichkeit der freien Entfaltung. Allerdings ist die Wertentwicklung bei Einfamilienhäusern im Gegensatz zu Eigentumswohnungen meist deutlich schlechter. Auch Nebenkosten und der Instandhaltungsaufwand spielen eine nicht unerhebliche Rolle.

Doppelhaushälften und Townhouses
Das Doppel- oder Reihenhaus gilt als der kostengünstigere Bruder des freistehenden Einfamilienhauses. In Regionen, in denen Bauland teuer ist, teilen sich viele Immobilienkäufer mindestens eine Hauswand mit dem Nachbarn. So kann das Reihenhaus energiesparend unterhalten werden. Immobilien wie diese werden meist schlüsselfertig übergeben. Folglich ist der Käufer in seiner Entfaltung eingeschränkt. Eine moderne Form der Doppelhaushälften sind so genannte Townhouses. Diese entstehen meist in zentralen Stadtlagen, sind in der Regel schlank und hoch und haben einen individuellen Eingang. Es handelt sich um Eigentumswohnungen mit einem kleinen Gartenstück.

Tipps für die Objektwahl
Euro Grundinvest rät zur Checkliste, wenn sich künftige Immobilienkäufer noch unentschlossen sind. Aktuelle und künftige Bedürfnisse werden so systematisch erfasst: Die Anzahl der Zimmer und deren Größen sollten ebenso protokolliert werden wie Antworten auf Fragen nach Keller, Balkon, Waschküche oder einer Garage. Da sich die Bedürfnisse in den fortlaufenden 20 bis 30 Jahren des Lebens ändern, sollten Immobilienkäufer vorausschauend planen.

Wer mit der aktuellen Wohnform nicht mehr zufrieden ist, dem eröffnet das aktuelle Marktumfeld beste Chancen. Der Zeitpunkt ist optimal, um sich von Bestandsimmobilien zu trennen, die nicht mehr ins eigene Lebenskonzept passen. Ihr unpassendes Immobilieneigentum findet derzeit sicherlich Interessenten und Sie können im Gegenzug neu investieren.

Immobilienpreise – aber richtig

Euro Grundinvest meint: Mit So erzielen Verkäufer noch höhere Immobilienpreise ist im Donaukurier ein interessanter Artikel zur aktuellen Lage auf dem Immobilienmarkt erschienen.

Wir empfehlen Eigentümern und Immobilieninteressenten jedoch, immer einen Makler miteinzubeziehen. Nicht vom Makler zu kaufen, heißt nicht automatisch, zu sparen. Makler ermitteln in der Regel den fairen und tatsächlichen Verkaufs- beziehungsweise Kaufpreis. Damit bei Ihrem Immobilienverkauf oder -Kauf am Ende alles Stimmt, sollten Sie daher nicht auf die Beratung durch einen Immobilienexperten verzichten.